Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen zieht es die Cafe´— und Gastrogäste nach draußen. Sonne, frische Luft, sehen und gesehen werden! Für den Bäcker und Confiseur bietet die Outdoor-Saison die Möglichkeit für zusätzlichen Umsatz. Wir haben ein paar Punkte zusammen gestellt, die dabei berücksichtigt werden sollten:
Weder in der Schweiz noch in Deutschland und Österreich geht es ohne Bürokratie! Wer vor seinem Geschäft/ Cafe´ Sitzflächen mit Bewirtschaftung schaffen will, muss dies abklären. Ist beispielsweise eine Bestuhlung vorgesehen, die im öffentlichen Raum (Gehsteig, Fußgängerzone etc.) ist, muss die Genehmigung der Gemeinde eingeholt werden. Die kommunalen Ordnungsämter (meist im Rathaus) sind auch erster Ansprechpartner, wenn es um weitere rechtliche Fragen geht.
Was oft zu wenig beachtet wird, dass ist der Werbeeffekt der Außenbestuhlung! Das heißt, dass sie eine Visitenkarte des Ladens ist, obwohl der Kunde noch gar nicht im Laden ist. Wer billig wirkende Sitzmöbel außen aufstellt, der muss sich nicht wundern, wenn die Kunden auch entsprechend auf das Angebot im Laden schließen.
Die klassische Bestuhlung mit Einzelstühlen und Tischen ist in vielen Fällen dominierend. Für eilige Gäste können zudem Tresentische aufgestellt werden. Für Gäste mit viel Zeit und Muße kann bei entsprechenden Platz auch ein Loungebereich entstehen. Wichtige Zielgruppe sind Mütter/ Väter mit Kind(ern). Für die Kleinen müssen nicht zwingend Kindersitze angeboten werden, wenn sich die Kinderwägen bis an die Tische stellen lassen. Oder warum nicht eine übergrosse Kaffeetasse, die gleichzeitig als Blickfang dient?
Mit Pflanzen und Trennelementen lässt sich eine gute Abgrenzung zum öffentlichen Raum schaffen. Eine komplette Abgrenzung sollte nach dem Motto „sehen und gesehen werden“, jedoch vermieden werden. Für Sonnenschutz sorgen Markisen, Sonnenschirme und -segel. Diese sind übrigens ein sehr guter Werbeträger für den Betrieb, wenn das Logo und ein markanter Spruch darauf angebracht werden.
Gerade Bäcker scheuen sich, im Terrassengeschäft die Bedienung der Gäste anzubieten. Fakt ist jedoch, dass damit ein Mehrumsatz erzielt werden kann. Gleichzeitig kann durch die Bedienung der Gäste die Beratungskompetenz und Servicefreundlichkeit demonstriert werden. Bestellung auf Zettel aufnehmen, Bestellung an der Theke weiter geben, Bestellung an der Theke abholen, Servieren, Abkassieren und dabei noch Fehler machen — das war gestern! Das sind auch genug Gründe, warum viele Bäcker die Bedienung nicht anbieten.
HS Soft hat mit dem MobileWaiter eine Lösung: Mit unseren neuen Android-Smartphones sind Sie in wenigen Minuten Startklar. Über sie kann der Servicemitarbeiter in wenigen Schritten die Bestellung aufnehmen. Noch während der Mitarbeiter am Tisch des Gastes steht, sind die Belege schon gebucht und die Zubereitung kann gestartet werden. Auch das Bezahlen erfolgt schnell und einfach mit Hilfe des MobileWaiters. Hat der Gast eine Kundenkarte, wird diese am Handy Telefon erkannt und es kann gleich bei der Bestellerfassung bezahlt werden.
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Neues Highlight: Mit dem MobileWaiter V2 Pro (links) können Sie jetzt auch den Kundenbeleg direkt am Tisch drucken!
So bleiben die Servicemitarbeiter auch an heißen Tagen ganz cool. Die Gäste werden beeindruckt sein vom schnellen Service. Das wird ein toller Sommer!
P.S. Selbstverständlich funktioniert der MobileWaiter auch bei schlechtem Wetter und drinnen. Im Zusammenspiel mit CashAssist sind unsere neuen Geräte nach wenigen Minuten startklar!
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